Schlosskirche Schwerin – Der Schlosskirchenführer

Die Schlosskirche zählt zu den architektonisch und künstlerisch wertvollsten Raumschöpfungen innerhalb des Schweriner Schlossensembles. Sie entstand ursprünglich im 16. Jahrhundert. Herzog Johann Albrecht I. ließ diese während des  Ausbaus der Schweriner Burg zum repräsentativen Schweriner Schloss errichten. Vorbild war der erste protestantische Kirchenneubau, die Kapelle im Schloss Hartenfels zu Torgau, die von Luther selbst geweiht wurde. Mit dem Kirchenbau am Schweriner Schloss verlieh Johann Albrecht auch seinen religiösen und politischen Überzeugungen Ausdruck.

schlosskirche

Im Zuge des Um- und Neubaus des Schweriner Schlosses im 19. Jahrhundert wurde die Kirche um einen neugotischen Chor, sowie um anspruchsvolle Glas- und Wandbilder erweitert.

2013 konnte die Kirche nach umfangreicher Sanierung pünktlich zum 450. Jubiläum der Einweihung wieder der Schlosskirchgemeinde zur Nutzung übergeben werden.

Der Schlosskirchenführer enthält Informationen zur Baugeschichte und Instandsetzung der Kirche, zur wertvollen Innenausstattung mit Orgel, Reliefs, Wand- und Fensterbildern. Weitere Beiträge beleuchten besondere Ereignisse während der Nutzung als Hofkapelle.

Der Schlosskirchenführer kann beim Verein der Freunde des Schweriner Schlosses e.V.  erworben werden.

Preis: 8,00 €

Anfrage per Mail an:

Verein der Freunde des Schweriner Schlosses e.V.
Lennéstraße 1, 19053 Schwerin
info@schlossverein-schwerin.de

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